Innovationspolitik
Knowledge Security: Enabling Safe and Open International Collaboration
International collaboration in science, technology, and innovation (STI) can raise security and ethical risks. Knowledge security is a new policy concept in scientifically leading, democratic countries that seeks to safeguard scientific values as well as national security and interests by addressing these risks. Many countries, including Switzerland, are currently formulating and implementing knowledge security policies.Read more
Unlocking the Potential of Inter- and Transdisciplinary Research: A Roadmap for Funders and Policymakers
Momentum is building for interdisciplinary and transdisciplinary research to address societal challenges both globally and in Switzerland. However, conflicting messages and unclear understanding of these approaches could limit their effectiveness. To maximize their impact, funders and policymakers need to better understand and integrate these approaches into research, funding, and policy efforts.Read more
Forschungs- und Innovationsplatz Schweiz: Weichenstellung für die Zukunft
Am 11. September 2024 fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Science after Noon» ein Podiumsgespräch mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik statt. Diskutiert wurde über die Zukunft von Forschung und Innovation vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen. Dazu gehören die laufenden Finanzierungsdebatten, die Beziehung zu Europa sowie die Frage, wie Firmen in der Schweiz optimal unterstützt werden können. Read more
“Innovation Anywhere, Opportunities Everywhere”. Emerging regions of innovation in the United States
After a pause of multiple decades, the United States is once again engaged in large-scale federal investment programs with one primary goal in sight: increasing its technology production capacity. One approach in particular has been re-emerging: that of making targeted investment in specific regions of the United States. Read more
Das Copernicus-Programm: Ein Gewinn für Forschung, Gesellschaft und Wirtschaft
Der Bundesrat hat sich kürzlich gegen eine Teilnahme am Erdbeobachtungsprogramm «Copernicus» bis 2027 ausgesprochen. Die Schweiz war intensiv am Aufbau von Copernicus beteiligt und konnte auch finanziell davon profitieren. Eine weitere Teilnahme an diesem Programm würde viele Vorteile für Forschung, Verwaltung und Unternehmen bieten – auf nationaler, wie auch auf regionaler Ebene. Read more
Major Challenges in a Tense Political Environment
The European Science and Innovation Councils met in Vilnius in mid-May. The meeting was characterised by the relationship between civil and military research. Increased international competition is also putting the advisory bodies under pressure. Read more
Drei Jahre danach: Folgen der schweizerischen Nicht-Assoziierung an Horizon Europe
Die Nicht-Assoziierung der Schweiz an Horizon Europe (2021–2027) hat grosse Auswirkungen auf das hiesige Forschungs- und Innovationssystem. Es wurden neue Förderinstrumente etabliert, die teilweise an althergebrachten Paradigmen rütteln. Die etablierten Förderagenturen sind mit Zusatzaufgaben belastet worden. Was die mittel- und längerfristigen Folgen sind, hängt nicht zuletzt von der Frage ab, ob und wann die Schweiz wieder am grössten Forschungsrahmenprogramm der Welt assoziiert sein wird. Read more
"We should develop a scientific culture that focuses on social and economic challenges"
Anna Valente is leaving the Swiss Science Council SSC after four years. At the SSC, she learnt about best practices in research policy both in Switzerland and worldwide, she says.Read more
«Die Teamarbeit, die zur Lösung grosser Herausforderungen erforderlich ist, wird leider oft übersehen»
Susan M. Gasser verlässt den Schweizerischen Wissenschaftsrat nach acht Jahren. Die Biochemikerin sagt, die Schweiz könnte ihr Forschungssystem besser organisieren, um die globalen Herausforderungen anzugehen. Die Kompetenzen sind da, es fehlt die Koordinationsstelle.
«Heute studieren die schlauen Köpfe Physik. In Zukunft sollten sie vermehrt die Informatik wählen»
Monika Henzinger hat den Schweizerischen Wissenschaftsrat SWR 2022 verlassen. Die Informatikprofessorin nimmt gute Erfahrungen mit nach Wien. Sie sieht den SWR gar als Vorbild für den österreichischen Wissenschaftsrat. Für Europa wünscht sie sich mehr Informatikerinnen und Informatiker.