Nachlese zum Bericht „Soziale Selektivität“

Im Rahmen seines Arbeitsprogramms 2016-2019 beschäftigt sich der Schweizerische Wissenschaftsrat SWR auch mit den Themen „Nachhaltige Hochschule und Hochschulraum“. Im Rahmen dieses weiten Feldes hat sich eine Arbeitsgruppe des Rats auf die soziale Selektivität konzentriert. Sie führte zunächst einen ersten explorativen Workshop mit Fachleuten aus den Hochschulen und aus der Praxis durch, um eine Rückmeldung auf die Frage zu erhalten, wie relevant dieses Thema heute (noch) ist. Ein Workshop-Teilnehmer aus der Wissenschaft und ein zweiter aus der Praxis schrieben den vorliegenden Bericht und ein erweiterter reflexiver Workshop zu den Befunden lieferte das Ausgangsmaterial für die Empfehlungen des Rates. 

Der Bericht hatte ein für den Rat ungewöhnlich grosses Medienecho, teilweise auch in der Politik. Im Folgenden geben wir im Sinn einer Nachlese eine Übersicht über die Artikel, Radio- und Fernsehbeiträge. Ebenfalls in die Nachlese aufgenommen haben wir Artikel über Projekte wie ChagALL, eine Initiative, die Jugendlichen mit Migrationshintergrund den Übertritt an ein Gymnasium, eine Fachmittelschule oder an eine BMS erleichtern will. Der Zweitautor Jürg Schoch ist einer der Gründer dieses Programms. Enthalten sind auch Artikel, die den Bericht erwähnt haben oder sich darauf beziehen.

 

Sprachlos im Babyland, Neue Zürcher Zeitung, 07.03.2019

Von der bulgarischen Primarschule and die Kantonsschule Im Lee, Der Landbote, 16.02.2019

«Wir brauchen die Schlauen», Weltwoche, Nr. 07.19, 14.02.2019

«Ich glaube nicht an Visionen für die Zukunft der Schule», Neue Zürcher Zeitung, 28.01.2019

Mangelhafte Chancengleichheit an Schweizer Schulen, Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 10vor10, 22.01.2019

„Das Bildungssystem bleibt ungerecht“, Neue Zürcher Zeitung, Zuschriften, 11.01.2019

Nivellierung nach unten, Weltwoche, Nr. 02.19, 10.01.2019

Keine Chancengleichheit an Schweizer Schulen, Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Echo der Zeit, 02.01.2019

Das Bildungssystem bleibt ungerecht, Neue Zürcher Zeitung, 29.12.2018